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Meine Hunde

Meine Whippets und Lui (†) im Garten
Wer es genießt, einen Hund als Wegbegleiter zu haben, wird seine wahre Freude daran haben, die Whippets kennenzulernen. Durch Zufall kam ich vor einigen Jahren zu dieser für mich bis dato unbekannten Hunderasse. Die Tierärztin einer Kundin brachte ihren gerade aus Amerika importierten Rüden mit zu uns auf den Hof. Ich war sofort fasziniert von diesem wunderschönen, athletischen Tier.

 

   

Trotz der Whippets Eleganz und geschmeidigen Bewegungen sind es eigentlich robuste und widerstandsfähige Hunde. Die Whippets mit amerikanischem Einschlag gefallen mir vom Fundament (insbesondere der Hälse) besser als die Englischen Whippets. Sie werden primär auf Schönheit gezüchtet. Nach wenigen Monaten wurde der besagte Rüde aus der Sportingfield Linie Vater. Ich entschied mich für den Größten des Wurfs, den wunderschönen hell-sandfarbengestromten „Maxwell“.Im Sommer 2010 hat sich nun „Suri“ zu uns gesellt. Suri, die im Papier mit richtigem Namen „Sweet Sixteen“ heißt. Sie ist eine sandfarbene, schwarzgestromte bildschöne Whippethündin. Suri ist "Everybodys Darling" und  kommt von einer Züchterin aus dem Taunus-Kreis. Ihre Eltern „Golden Peanuts Magnum“ und „GP Queen of my Heart“ wurden bereits erfolgreich in der Zucht eingesetzt.
Suri und Maxi spielen stundenlang und unsere Reithalle sowie das 60er Dressurviereck werden täglich zur Hunderennbahn, wenn die beiden loslegen. Whippets suchen sehr stark den Körperkontakt zu ihren Menschen und bleiben gerne unter ihresgleichen. Ich habe jedenfalls viel Freude an den „Windhunden des kleinen Mannes“ wie man sie früher in England nannte.

 

Seit Sommer 2012 gehört nun "Robby", ein aus den USA importierter Italienischer Windspiel Rüde zu meinen Hunden.

 

   

Robby stammt aus einer Champion Verpaarung (Spooky Haloween x Dierkings Flying High) vom Kennel Dierking/Nebraska USA. Bei den Italienischen Windspielen handelt es sich um eine alte italienische Rasse die wie viele Mittelmeerwindhunde vom ägyptischen Windhund Tesem abstammen. Er kam von Ägypten nach Griechenland und von dort aus nach Rom. Im 14. Jahrhundert verbreitete sich dieses Windspiel über ganz Europa und fand in allen Höfen Europas begeisterte Liebhaber, unter anderem bei Friedrich II., König von Preußen.